Kurzmeldung:
FreeNAS ist jetzt in der Version 9.1.1 erhältlich und das neue Plugin System ist wesentlich einfacher als vorher und wird damit auch noch attraktiver. FreeNAS, eine günstige, skalierbare Lösung für eine maßgeschneiderte NAS. Egal ob Home, SOHO oder Business.
John McAfee will am 23.03.2014 (plus/minus ein Tag Zeitumrechnung) eine neue Hardware vorstellen, mit der man der NSA (und anderen) „entkommen“ kann.
Das Gerät soll weniger als 100US$ kosten und ca. 400m Reichweite haben. Details sind nur schwer im Netz zu finden aber man kann sich unter http://www.futuretensecentral.com/ für einen Newsletter eintragen.
Die Idee ist gut und wird beobachtet.
Wenn es darum geht mit Kunden, Kollegen und Freunden Dateien auszutauschen kommt man über Email schnell an seine Grenzen. FTP ist nicht jedermanns Sache und über die diversen IM Programme geht es nur, wenn beide Partner online sind. Oft kommt dann das „böse“ Wort ins Spiel. Dropbox Für den privaten Gebrauch mag das eine Lösung sein, aber im Geschäftsbereich muss man jederzeit der Herr seiner Daten sein. Und sobald man Daten in die Wolke Internet verschiebt, ist man das nicht mehr.
Da kommt ownCloud ins Spiel. Da Prinzip ist Dropbox nicht unähnlich, nur ist der wesentliche Unterschied der, dass man den Server selber in der Hand hat. Die Daten bleiben in der eigenen Hand. Ob man nun die community edition nutzt oder sich für eines der Bezahlmodelle entscheidet ist eine Frage des Budgets und des benötigten Servicelevels.
Nach ersten Feldversuchen habe ich mich entschieden ownCloud Partner zu werden. Die Bewerbung dafür ist raus.
Und schon ist man Partner.
Es mag nach nicht viel klingen, aber eines der neuen Features der IPFire ist die OpenVPN Netz-zu-Netz Unterstützung. Damit wird der Aufbau von Netzwerken mit mehreren Außenstellen um ein Vielfaches erleichtert. So dauert es keine 5 Minuten einen stabilen Tunnel zu etablieren. Sollte sich jetzt die Verbindung noch als stabil und leistungsstark erweisen, dass wird IPFire die Firewall-Lösung meiner Wahl sein.
Ein großes Lob an alle Beteiligten. So soll eine Firewall zu managen sein.
Man ist gespannt, ob es diesmal klappt!
Viele Personen interessieren sich für Golf. Damit der Start glückt, muss die richtige Ausrüstung gewählt und eine professionelle Schlagtechnik erlernt werden. Um Golf zu lernen ist die Hilfe eines Golflehrers unabdingbar. Dieser muss zunächst eine Körpervermessung vornehmen, damit die Golfschläger gefittet werden können. Wer mit dem falschen Schläger spielt, kann niemals den richtigen Golfschwung erlernen.
Die richtige Ausrüstung
Für Anfänger genügt bereits ein Schlägersatz bis Eisen fünf. Anfänger schwingen im Regelfall nicht besonders schnell, daher ist von einem Schaft aus Stahl abzuraten. Für die ersten Trainingseinheiten ist ein Graphitschaft eindeutig die bessere Wahl. Anfänger sollten generell keine Hölzer verwenden, da diese schwierig zu spielen sind. In den ersten beiden Jahren im Golfsport können ruhig Golfschläger von weniger namhaften Marken verwendet werden. Nach zwei bis drei Jahren hat sich der Golfschwung im Regelfall so stark gefestigt, dass die Schläger an die individuellen Fähigkeiten des Spielers angepasst werden sollten. Günstige Schlägersätze können bereits für 300 bis 400 Euro erstanden werden. Je mehr investiert wird, desto bessere Eigenschaften besitzen die Schläger.
Golf – Schnupperkurse, Golfclubs und Anmeldeverfahren
Golf ist eine Sportart die viele Menschen fasziniert. Im Grunde ist es recht einfach, den interessanten Sport unverbindlich auszuprobieren. Dazu muss man weder Mitglied in einem Club sein, noch eine eigene Ausrüstung besitzen. Generell existieren zwei Möglichkeiten Golf zu spielen. Zum einen kann an einem Schnupperkurs teilgenommen werden, welcher im Regelfall am Wochenende stattfindet. Zum anderen kann einfach auf einer öffentlich zugänglichen Golfanlage gespielt werden. Der Vorteile eines Schnupperkurses besteht darin, dass bereits die ersten Schritte von einem erfahrenen Golftrainer begleitet werden. So kann bereits im Vorhinein das Einüben falscher Schlagtechniken vermieden werden. Die Anmeldung beim Schnupperkurs kann im Clubhaus erfolgen, wo anschließend direkt eine Tasse Kaffee getrunken werden kann. Die Mitglieder des Golfclubs sind freundlich, Gäste werden immer herzlich empfangen. Es sollte also keine unnötige Angst aufkommen. Wo es Golfclubs gibt und was dort angeboten wird, kann beim Deutschen Golf Verband in Erfahrung gebracht werden.
Die Platzreife und der Golfunterricht
Wer bereits im Urlaub erste Bälle geschlafen oder mit Freunden gegolft hat, kann sich entschließen die DGV-Platzreife zu erwerben. Dazu muss lediglich ein Golfclub ausfindig gemacht werden, wo die Platzreife erworben werden kann. In vielen Golfschulen existieren spezielle Platzreifekurse, in welchen Ihnen in Kleingruppen die notwendigen Techniken beigebracht werden. Alternativ kann auch ein individueller Unterricht in Anspruch genommen werden, bei welchem der Golflehrer ausschließlich für Sie zur Verfügung steht.
„Artley, Nicolas J.“ RT: @chaosupdates: #VDS – Wer wird derjenige, der die 50.000 knackt? http://t.co/TRqfCAX
Petition gegen Vorratsdatenspeicherung – zeichne mit!: http://t.co/1lQXnmr #pleaseRT
ACK! RT: @chaosupdates: […]Wir hätten folgende Geburtstagswünsche: keine #VDS dafür Informationsfreiheit & Abschaffung der Terrorgesetze.
Wie bereits berichtet, ziehe ich mich aus XING zurück. Hauptgrund war und ist der übermäßige Fluss an „Einladungen“ zu Events, die rein gar nichts mit mir oder dem Geschäftsmodell zu tun haben. (Stichwort „Golf„)
Schritt 1: Kündigung der Premium Mitgliedschaft. Erledigt.
Schritt 2: Austritt aus allen Gruppen, bis auf die „für Freizeit und Spaß“ (Aus denen kam nie so irrsinniger Spam, wie aus den „professionellen“ Gruppen!)
Nun könnte man meinen, dass man ab jetzt vom unpassenden Einladungen verschont bleibt. Weit gefehlt! Scheinbar nutzen diese Spammer die Gruppen an sich nicht zum verteilen der „Infomails“ an die Gruppenmitglieder, sondern zum Adressensammeln. Denn obwohl ich nicht mehr in Gruppe X Mitglied bin, bekomme ich immer noch Mails „aus“ dieser Gruppe.
Toll, echt toll. Ich hoffe, das LinkedIn das besser hin bekommt. So kann ich jedenfalls XING nicht mehr als ernsthafte Geschäftsplattform empfehlen.
